
Der Super-Vollmond ist ein besonderer Zeitpunkt im Monatsrhythmus: Er erscheint größer und heller, weil der Mond der Erde besonders nahe steht. Viele Menschen spüren diese Situation intensiver – in Körper, Schlaf und Gefühlswelt. Dieser Artikel erklärt verständlich, was typischerweise passiert, warum das so ist und welche einfachen Rituale jetzt wirklich guttun.
Ein Super-Vollmond entsteht, wenn Vollmond und Perigäum zusammenfallen. Optisch wirkt der Mond größer und heller; psychologisch und biologisch bedeutet das für viele Menschen: erhöhte Wahrnehmung, stärkere Nervensystem-Antworten und oft ein klareres Gefühlserleben.
Stell dir drei Fragen: Was fühle ich? Was will gesehen werden? Was brauche ich? Notiere jeweils ein Wort.
Notiere drei Dinge, die du loslassen möchtest. Falte das Papier und gib es symbolisch ab – durch Zerreißen oder sicheres Verbrennen.
Ein Glas Wasser, zwei Atemzüge, ein klarer Gedanke: „Was brauche ich jetzt?“ – dann langsam trinken.
10–15 Minuten draußen gehen. Tiefe Atmung. Blick zum Himmel. Reduziert innere Aktivität spürbar.
Nutze die Klarheit für Einsichten – aber vertage wichtige Entscheidungen auf einen ruhigeren Tag.
Der Super-Vollmond wirkt nicht zwingend, sondern öffnet ein Zeitfenster für Reflexion. Er macht innere Prozesse sichtbarer – ideal für Coaching, Selbsterkenntnis und persönliche Entwicklung.
💬 „Der Supermond beleuchtet nicht das Außen – sondern das, was in uns gesehen werden will.“

"Alles steht in einem empfindlichen Gleichgewicht zueinander"